· 

Yamathon: Unser Walk entlang der Yamanote Line


Yamathon 2020: We walked the Yamanote Line


🎶

I went down, down, down

and the flames went higher

and it burns, burns, burns

the Ring of Fire.

🎶

(Johnny Cash: Ring of Fire)


Die Idee

Eigentlich wollten wir diesen Frühling ja den Fuji-san besteigen, doch leider ist er wegen Corona dieses Jahr nicht zugänglich. Wir waren also grundsätzlich offen für Alternativen. Für Herausforderungen. Körperlich und mental.

Bei einem von Ulis Online-Business-Lunches berichtete ein in Tokyo lebender Amerikaner dann plötzlich vom sogenannten "Yamathon", den er vor einiger Zeit absolviert hat.

 

Beim Yamathon geht man zu Fuß die Strecke der Yamanote Line (ca. 38 km) ab – eine der wichtigsten S-Bahn-Linien Tokyos. Da sie ringförmig um den Stadtkern verläuft, ist sie eine zentrale Verkehrsader, die das Streckennetz und damit die verschiedenen Stadtteile Tokyos miteinander verbindet. Dadurch ist sie eine ideale Route für einen "Spaziergang", um möglichst viele verschiedene Bereiche Tokyos kennenzulernen.

 

Als Richtwert für die Wegdauer werden ca. 12 Stunden angegeben. Während des Walks schießt man an jeder der 30 Yamanote-Line-Stationen ein Foto von sich, sozusagen als Beweis, dass man die Station passiert hat. 


Das klang nach einer optimalen Herausforderung für Team Muli:

  1. "Gehen" ist ja ein bisschen wie Wandern und das können wir. (Laufen im Sinne von Joggen könnten wir dagegen nicht.) 12 Stunden am Stück  vor allem auf immer gleich flachem "Beton-Boden"  waren wir aber noch nie unterwegs (das längste waren wahrscheinlich so 9 Stunden bei der Besteigung des Rinjani auf Indonesien), d.h. es würde auch für uns richtig anstrengend werden, und dadurch motivierend und herausfordernd. Die perfekte Challenge.
  2. Zudem ist der Yamathon eine coole Gelegenheit, Tokyo näher zu erkunden. Natürlich hat man während des Walks keine Zeit für Sightseeing, aber man bekommt ein Gespür für die unterschiedlichen Gegenden Tokyos und bekommt eine Art Überblick. Von den 30 Stationen kannten wir bisher nur ca. 9 Stück.

Der offizielle Yamathon findet einmal im Jahr im Mai statt, der Yamathon 2020 wurde corona-bedingt auf Oktober verschoben. Aber ob wir am offiziellen Lauf Interesse gehabt hätten, weiß ich nicht. Dort hätte man beispielsweise nur in Gruppen antreten dürfen und ich stell es mir ziemlich anstrengend und voll vor, wenn jeder an jeder Station versucht, ein gutes Selfie zu schießen  auch wenn der Yamathon relativ unbekannt ist und sich deshalb keine Menschen-Massen durch die Stadt schieben wie bei einem Marathon oder beim Münchner Firmenlauf.

 

Wir beschlossen also, die Tour auf eigene Faust zu absolvieren.


Die Vorbereitung

Da das Wetter in Tokyo immer heißer und schwüler wurde und die Regenzeit kurz bevorstand, wussten wir: Wir müssen die nächst beste Gelegenheit für den Walk ergreifen, die sich uns bietet. Und die Gelegenheit bot sich gleich am Wochenende, nachdem wir von der Tour erfahren haben: In der Nacht von Samstag auf Sonntag sollte es gewittern und regnen, wodurch der Sonntag mit 25 Grad verhältnismäßig kühl und die Luft angenehm klar werden sollten.

Es war also entschieden: Am Sonntag würden wir uns auf den Weg machen. Sollte sich das Wetter so verhalten wie angekündigt.

      

Leider schaffte ich es, am Donnerstag davor beim Frisbee-Spielen im Park mit dem Fuß umzuknicken und machte mir deshalb Sorgen, ob mein Fußknöchel halten würde. (Spoiler: Er war die einzige Stelle abwärts meiner Knie, die während des Laufs nicht schmerzte.) Ehrlich gesagt waren wir uns nicht nur deshalb unsicher, ob wir den Walk meistern würden, da wir nicht einzuschätzen wussten, wie sich unsere Beine nach über 10 Stunden verhalten würden. Aber das Gute war: Es gab kein Risiko wie bei einem Berg oder einem Weg von A nach B ohne Umkehrmöglichkeiten. Wir hätten jederzeit abbrechen und einfach an der nächsten Station nach Hause fahren können.

Bis zum Sonntag waren es knapp 5 Tage, die uns für die Vorbereitung blieben.

 

Als Erstes musste die Route geplant werden – also die Entscheidungen getroffen, wo wir die Runde starten und ob wir mit oder gegen den Uhrzeigersinn laufen würden. 

 

Da der offizielle Yamathon an der "Tokyo Station" startet und diese für uns gut erreichbar ist, schlossen wir uns dieser Entscheidung an und langes Nachdenken darüber, wo die Sonne wohl wann stehen und ob sie uns blenden würde oder ob die Hochhäuser das verhindern würden, führte dazu, dass wir uns schließlich für den Weg gegen den Uhrzeigersinn entschieden. Ich glaube das beste Argument war die Tatsache, dass wir die ersten Stationen dieser Strecke bereits kannten und einem dies als gutes Gefühl am Anfang nicht schaden kann.

Unsere Diskussion über die ideale Uhrzeit für den Tourstart verlief deutlich komplizierter.

  • Die Zurücklegung der Strecke bei Nacht hätte die Vorteile gehabt, dass es kühler und
  • die Straßen leer wären
  • und es etwas Magisches gehabt hätte, den Sonnenaufgang mitzuerleben.
  • Dagegen hätte gesprochen, dass man bei Nacht weniger von Tokyo sehen würde und
  • wir ohne Vorbereitungszeit auch ziemlich müde geworden wären, wenn wir mitten in der Nacht losgezogen wären.
  • Außerdem sollte es laut Wetterbericht bis ca. 4 Uhr nachts regnen und im Regen mussten wir jetzt auch nicht gerade laufen.
  • Und die U-Bahn, die uns zur Tokyo Station bringen sollte, fährt nicht vor 5 Uhr.
  • Um aber dennoch einige kühle Stunden abzubekommen, ...

... legten wir als Start-Uhrzeit für den Walk 6:15 Uhr fest. 

 

Was die Verpflegung und Versorgung betrifft, macht es einem so ein Städte-Walk leicht (vor allem in einer Stadt wie Tokyo mit den ganzen Konbinis): Man braucht kein Wasser oder Essen mitschleppen, sondern man kann sich jederzeit alles, was man benötigt, kaufen. Wir packten also nur ein Regencape, Sonnencreme, ein Wechsel-T-Shirt, Pflaster und Flip-Flops (für den Notfall oder Heimweg) in unsere Beutel.

 

Ein wenig Sorgen machten wir uns, dass uns bei einer so langen Zeit irgendwann langweilig werden könnte und wir zu viel Zeit zum Nachdenken über die schwer werdenden Beine haben würden. Deshalb besorgten wir uns zur Beschäftigung noch ein paar Podcasts und luden unsere Powerbank auf. Dennoch erhoffte ich mir eigentlich während des Laufs eine Erfahrung zu erleben, wie man sie sich beim Jakobsweg vorstellt: Dass die Gedanken irgendwann aufhören zu arbeiten und der Kopf auf einmal ganz klar wird.

 

Und das wars dann auch schon mit der Vorbereitung. Eine extra körperliche Vorbereitung hielten wir nicht für nötig, da wir jedes Wochenende lange Spaziergänge zurücklegten und uns mit Yoga soweit fit hielten, dass wir nicht das Gefühl hatten, als würde es uns durch Corona an Bewegung und Sport mangeln.


Der Walk

Sonntagmorgen um 6:15 Uhr ging es dann tatsächlich los.

 

Das Wetter hatte sich vorbildlich verhalten, die Luft was so klar wie seit Wochen nicht mehr. Der Fußknöchel war bandagiert, ein bisschen Proviant im Beutel und los gings in den kühlen Morgenstunden Richtung Norden.


Stationen 1 bis 9: Entspannter Spaziergang

Kennt ihr diese spezielle Stimmung, wenn man früh morgens in einer Stadt unterwegs ist? Z.B., wenn man den Nachtzug nach Paris nimmt und morgens um 6 Uhr in Paris ankommt und leicht verschlafen, aber dennoch hellwach Richtung Hotel geht? Die Straßen werden noch gereinigt, ein paar Betrunkene wanken nach Hause, die ersten Ladenbesitzer räumen ihre Waren ein (in Tokyo haben die Geschäfte auch sonntags geöffnet). Eigentlich ist man zu kühl angezogen, aber man weiß, dass es später so heiß werden würde, dass man es einfach genießen muss. Diese Stimmung erlebten wir auf unseren ersten Kilometern Richtung Norden.

So verlief das 1. Viertel des Weges sehr entspannt ab: Es waren kaum Menschen unterwegs, die Wege führten direkt an der S-Bahn-Strecke entlang (d.h. wir mussten nicht nach dem Weg suchen), es war angenehm kühl und es gab vieles zu beobachten.

 

Die Gegenden entlang der ersten 3 Stationen kannten wir bereits und die S-Bahn-Strecke war gesäumt von Restaurants und Bars (genauer gesagt befanden diese sich in dem Gemäuer unter den Schienen), bevor wir die Stationen im Norden erreichten, die wir noch nicht kannten und eher klein und weniger belebt waren.

An der nördlichsten Station des Weges "Tabata" mussten wir kurz aufpassen, den richtigen Schienen zu folgen, sonst hätten wir ein paar extra Kilometer Richtung Norden zurücklegen müssen.

 

Nach 2 Stunden machten wir eine erste Pause von ca. 20 Minuten und nach weiteren 2 Stunden nochmal: Schuhe kurz ausziehen, Essen, Trinken. Weiter gehts. Wir hatten uns ein wenig eingelesen und uns zu Herzen genommen, am Anfang lieber längere Pausen zu machen und später dann immer kürzer werdende.


Unsere Zeit verbrachten wir mit dem Lernen der Stationen-Namen nach der klassischen Ich-packe-meinen-Koffer-Methode: Nach jeder passierten Station zählten wir die bisherigen Stationen auf. Wir hatten gehört, dass es in Japan ein Trinkspiel gibt, bei dem man reihum die Stationen der Yamanote-Line aufzählen muss und wer es nicht schafft, muss trinken. Es konnte nicht schaden, sich so früh wie möglich darauf vorzubereiten.

 

Was uns außerdem beschäftigte: Da wir den Plan gefasst hatten, auf jedem unserer "Beweis-Selfies" etwas anderes "darzustellen" oder "auszudrücken", mussten wir das jeweils als nächstes anstehende Foto ausführlich diskutieren. Bein Foto selber wollten wir aber keine Zeit verlieren, der erste Schuss musste sitzen.

Nach dem ersten Viertel des Weges berechneten wir unsere bisherige Wegstrecke und -dauer und wir Narren kamen zum Ergebnis, dass wir den Walk gut in 10 Stunden schaffen würden, obwohl wir natürlich wussten, dass wir am Anfang noch fitter sein würden als später. Aber wie wir später feststellten sollten, waren die Strecken zwischen den ersten Stationen kürzen als die, die uns später erwarten sollten ...


Station 10 bis 18: Es wird härter

Ab Station 13 verließen wir die ruhigen Gefilde und erreichten wieder geschäftigere Gegenden.

 

Auf dem Weg Richtung Süden passierten wir die belebtesten Orte Tokyos: den Bahnhof "Shinjuku" – der mit über drei Millionen Passagieren pro Tag verkehrsreichste Bahnhof der Welt –, an dem natürlich auch die wichtige Yamanote-Line nicht fehlen darf, oder die wohl bekannteste Kreuzung der Welt "Shibuya Crossing", die mitten unseren Weg kreuzte. Doch zum ersten Mal sahen wir nicht staunend den vielen Menschen zu, die sie bei jeder Grünphase überqueren, sondern nahmen die Menschen eher als Hindernis auf unserem Weg Richtung Süden war. 

       

Denn nicht nur wegen der immer volleren Straßen bereitete uns dieser Abschnitt des Weges dann doch einige Schwierigkeiten: Die Sonne hatte mittlerweile ihren Höchststand zu erreicht und auch wenn die Luft angenehm klar war, brannte die Sonne bald unermüdlich vom wolkenlosen Himmel auf uns herab.

Erschwerend kam hinzu, dass man bei einigen der Stationen nun nicht mehr direkt an der Bahnstrecke entlang gehen konnte. Dadurch mussten wir immer wieder auf dem Smartphone nach dem Weg schauen, zickzack durch Wohngebiete oder mitten durch Einkaufspassagen marschieren oder große Baustellen umgehen. Das kostete extra Energie und Zeit.

 

Der Weg führte uns jetzt auch immer mal wieder über oder unter den Gleisen der Yamanote-Line hindurch, denen wir so hartnäckig folgten. 

Aber als wir die nächsten 9 Fotos im Kasten hatten, wussten wir, wir würden den ganzen Walk packen!


Station 19 bis 27: Der Kampf beginnt

Eine kurzzeitige Besserung des Weges trat ab Station 21 – "Ebisu Station" – ein. Der Weg führte uns wieder direkt an die Bahngleise und wir gönnten wir uns um ca. 13 Uhr unsere einzige "richtige" Pause in einem klimatisierten Café mit Avocado-Hotdog und Eistee. (Übrigens unser erster Hotdog in Japan und er war genial!)

 

Doch als wir uns nach dieser Pause wieder auf den Weg machten, spürten wir zum ersten Mal die Anstrengung in unseren Körpern. Die ersten Schmerzen traten auf.

 

Wobei Uli und ich mit komplett unterschiedlichen Problemen zu kämpfen hatten: Bei Uli taten die Oberschenkel weh, bei mir die Unterschenkel. Bei Uli die Fußballen, bei mir die Fersen. Bei Uli die Fußknöchel, bei mir die Kniegelenke. 

Ab Station 22 wurde es dann allmählich richtig fies. Nicht nur, dass uns das Gehen immer schwerer fiel – die 2 längsten Strecken zwischen 2 Stationen standen uns bevor. Die Gegend im Süd-Osten ähnelte nämlich eher einer Art Industrie-Gebiet und hätte einen noch weiter östlich zum Hafen und zu den Docks geführt.

 

Vom südlichsten Punkt des Weges Ōsaki mussten wir geschlagene 30 Minuten bis nach Shinagawa gehen (im Durchschnitt waren es so 20 Minuten, im Idealfall auch mal nur 15, zwischen den Stationen). Währenddessen fuhren die Züge der Yamanote-Line im 5-Minuten-Takt unbeirrt an uns vorbei und wiesen uns den Weg – endlich wieder gen Norden!

Das letzte Viertel des Weges hatte begonnen! Eigentlich ein positives Signal, aber bei einer 12-Stunden-Wanderung ist ein Viertel trotzdem noch 3 Stunden lang. Und 3 Stunden können sehr lang sein – vor allem wenn einem mittlerweile alles weh tut

 

Ab Station 23 hörten wir auf, die Stationen-Namen aufzuzählen. Nicht weil wir es nicht geschafft hätten, uns an alle Namen zu erinnern, sondern weil wir uns nicht mehr konzentrieren konnten. Ich dachte zwar, es wäre eine schöne Ablenkung von den schmerzenden Füßen, aber es ging einfach nicht mehr. Die Energie benötigten wir fürs Weitergehen. Dafür bedienten wir uns der bewährten Muli-Strategie, die wir uns bei den Mulis in Griechenland abgeschaut hatten: immer einen Fuß vor den anderen setzen – nicht zu schnell, aber kontinuierlich Schritt für Schritt weitergehen.

 

Eine neue Erkenntnis durften wir an Station 26 gewinnen. Was mich nämlich ziemlich verwirrt hatte, war dass bei meinen Recherchen zum Yamathon immer von den 29 Stationen der Tour zu lesen war, aber ich beim Zählen immer auf 30 Stationen kam (Tokyo Station als Start- und Endpunkt nur einmal gezählt). Des Rätsels Lösung ergab sich an Station 26 "Takanawa Gateway": Dort sahen und erfuhren wir, dass diese Station erst vor kurzem eröffnet wurde und dadurch eigentlich etwas ganz Besonderes und Bestaunenswertes war. Für eine ausgiebige Bewunderung fehlte uns aber die Kraft. Uns störte viel mehr, dass die Fußgänger-Anbindung an diese Station noch nicht richtig fertiggestellt war und wir deshalb (mal wieder) einen Umweg gehen mussten, um ein passendes Schild mit dem Stationennamen für unser Foto zu finden.


Die letzten 3 Stationen

Und plötzlich war das Ziel greifbar nah – nur noch 3 Stationen trennten uns vom Ziel "Tokyo Station".

 

Für diese 3 Strecken hatten wir uns etwas Besonderes zur Motivation überlegt:

  • Die drittletzte Strecke absolvierten wir mit einem Eis,
  • die zweitletzte mit einem Drink und
  • die letzte in Flip-Flops.

Während sich die Ideen 1 und 2 als hervorragend herausstellten (vor allem während des Eis-Essens vergaß ich zum ersten Mal für ganze 5 Minuten die Schmerzen), erwies sich die letzte Idee als unbrauchbar. Anscheinend hatten die Sommer-Wanderschuhe und Wandersocken unsere schmerzenden Füße ganz gut im Griff gehalten. Beim Wechsel auf die Flip-Flops bemerkte man dann plötzlich die vielen kleinen Druckstellen und wie schwierig es ist, die Füße richtig anzuheben.

Aber hey, das Gefühl nach über 11 Stunden die Füße von den Schuhen und Socken zu befreien, war es wert.


Nach insgesamt 11 Stunden und 48 Minuten erreichten wir um 18:03 Uhr schließlich erschöpft, aber stolz unseren Anfangs- und zugleich Endpunkt "Tokyo Station". 

 

Laut unserer Handydaten belief sich die reine Gehzeit auf

  • 8 Stunden und 51 Minuten
  • für 38,65 km und
  • kostete uns 56.324 Schritte.

Das Fazit

Was lässt sich abschließend über unseren Yamathon sagen bzw. schreiben?

1. Der Körper ist schon faszinierend: Während des Gehens werden an Ulis Körper anscheinend ganz andere Stellen belastet als an meinem. Wir hatten noch nie ein so unterschiedliches Schmerzempfinden bei der gleichen Tätigkeit.

 

2. Der Walk eignet sich weder zum Nachdenken bzw. zum Vergessen des Nachdenkens (es ist einfach immer viel zu viel los, was einen beschäftigt) noch zum Sightseeing, da man an den Wegen entlang der Gleise nicht unbedingt viel von den einzelnen Stadtteilen sieht.

 

3. Der Walk war die perfekte Aufgabe für uns: Wir konnten uns körperlich austoben, hatten ne Menge Spaß, sind an unsere Grenzen gekommen, aber es kostete uns nicht mehr als einen Tag Zeit.

 

4. Wir konnte unsere Stadt Tokyo in ihrer ganzen Vielfalt kennenlernen und etwas Besonderes mit ihr erleben. Zitat Uli: "Ich fühle mich mit der Stadt nun ein bisschen näher verbunden."


Kommentar schreiben

Kommentare: 2
  • #1

    Steffen (Samstag, 13 Juni 2020 10:34)

    Applaus, Applaus! � Großartig! � Aber etwas verrückt seid ihr schon. ��

  • #2

    Peter R. (Samstag, 13 Juni 2020 15:54)

    Großartig - wird auch im Kopf noch lange nachleuchten.