Das Ende einer Ära.
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Willst du nicht länger bleiben
Das ist echt kein Problem
Willst du nicht länger bleiben
Warum willst du jetzt schon gehen
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(AnnenMayKantereit: Länger bleiben)
Im Mai 2019 hat sie begonnen. Meine große Japanisch-Karriere.
- 7 Monate lang besuchte ich 1x die Woche für 2 Stunden einen Japanisch-Kurs in München.
- In Japan angekommen, ging es dann von Februar bis Mai 2020 für 3 Monate in den "Vollzeit"-Japanisch-Unterricht: 5 Tage die Woche à 4 Stunden Präsenzunterricht, dazu Hausaufgaben, Vokabeln büffeln, Grammatik üben, Tests schreiben.
- Ab Juni 2020 bis Juli 2021 dann Privatunterricht: 1x die Woche drei Stunden; mit Ausnahme kleinerer Urlaubspausen fast ein ganzes Jahr lang.
- Und dann natürlich noch die Tatsache, dass wir seit 1,5 Jahren in Japan leben. So lernt man eine Sprache doch erst richtig, wie jeder so schön sagt.
Nach dieser langen Zeit sollte man doch einigermaßen Japanisch sprechen können, oder?
Um euch den Stand meiner Japanisch-Fähigkeiten zu demonstrieren, beschreibe ich euch drei Situationen, die alle im Juni bzw. Juli 2021 stattfanden:
1. Essen gehen
Uli und ich besuchen spontan ein Restaurant, das wir nicht kennen.
Im Lokal stellen wir fest, dass es keine englische Speisekarte gibt und das japanische Menü handgeschrieben ist, sodass uns unsere Übersetzungsapp versagt.
Na gut, dann muss eben mein Japanisch ran.
Wir haben Glück und die Spezialität des Hauses (ein auf Holzkohle gegrilltes Hühnchen) ist auf den Innenwänden des Restaurants groß mit Bildern beworben. Die Spezialität des Hauses ist immer eine
gute Wahl, also essen wir heute Hühnchen. Doch wie in vielen Restaurants Japans üblich, ist die Portion Huhn kein Hauptgericht mit Beilage, sondern um satt zu werden, müssen wir noch
weitere Gerichte dazu bestellen.
Auf einer der Überschriften im Menü entdecke ich das japanische Kanji (Schriftzeichen) für
"Gemüse". Was dort aber alles aufgeführt ist, verstehe ich nicht. Deshalb frage ich in meinem besten Japanisch auf die Seite zeigend nach der Gemüse-Empfehlung. (Die
Japaner*innen lieben Empfehlungen [jap. "osusume"]. In den meisten Restaurants ist mindestens ein Gericht auf der Karte mit "osusume", "Nr. 1" oder "most famous" gekennzeichnet.)
Die Bedienung wirkt verwundert, bis sie mir verständlich macht, dass die aufgeschlagene Menü-Seite nicht das Gemüse-Angebot zeigt, sondern die Übersicht an frischen Austern – die sie uns
aber besonders empfehlen kann.
Na gut, dann essen wir eben Austern zum Huhn.
Nun zeigt mir die Bedienung die Seite mit den Gemüse-Gerichten. Da ich wieder kein Wort der handgeschriebenen japanischen Schriftzeichen entziffern kann, frage ich erneut nach der
Empfehlung. Sie antwortet mit einem Gericht, das ich verstehe als "Pommes mit Huhn". Da das nicht nach einer guten Beilage zum Huhn klingt, sage ich, dass wir ja schon Huhn bestellt
haben und jetzt nur noch eine Gemüsebeilage bestellen wollen. Sie antwortet, dass es sich bei der Beilage nicht um ein richtiges Huhn handelt, sondern nur um Hühnersuppe oder so ähnlich. Ich gebe
auf. Dann halt Huhn mit Austern und Hühnersuppe. Schmeckt ja eh alles gut, was man in Japan serviert bekommt.
Wir erhalten schließlich (zu unserem Huhn und den größten Austern, die ich je gesehen habe) Pommes, die mit Hühnersuppen-Brühwürfel-Pulver gewürzt sind.
Eine Chance habe ich noch, meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen: Zumindest die Sake-Bestellung sollte doch klappen. Doch in der Sake-Menü-Karte gibt es ca.
50 verschiedene Sorten zur Auswahl. Die Unterteilung erfolgt mittels Grafik, die den Sake auf einer Skala von 4 Geschmacksrichtungen einordnet.
Die Übersetzungsapp kommt uns zur Hilfe: Wir können zwischen den Geschmacksrichtungen: "friedlich", "sauber", "Geschmack" und "versteckter Duft" wählen.
Na dann. Wir fragen nach der Empfehlung.
Die Bedienung empfiehlt uns zwei der Sakes und wir entscheiden uns für einen von beiden (Kategorie "Geschmack") und ich sage auf Japanisch: "Diesen hier bitte in einer 180 ml Flasche mit 2
Gläschen".
Wir erhalten zwei verschiedene Sake-Fläschchen (in tippe auf die beiden Empfehlungen) à 180 ml mit 4 Gläsern.
Unser Fazit nach diesem Abend: "Wie beim 1. Mal".
Nach all dieser Zeit fühlen wir uns immer noch so, als hätten wir gerade zum ersten Mal ein Restaurant in Japan besucht.
2. Beim Impfen
Endlich ist es soweit, wir bekommen unsere 1. Corona-Impfung.
Die Ärztin hält mir zwei Dinge vors Gesicht und stellt mir eine Frage. Ich versteh kein Wort und überlege. Es sieht aus wie ein weißes und ein braunes Pflaster. Ich darf anscheinend
auswählen, welche Farbe ich haben möchte! Ich zeige auf das braune und sage: "Das hier bitte".
Die Ärztin schaut besorgt und fragt mich etwas mit Blick auf das Weiße. Na gut, dann sag ich halt: "Das Weiße geht auch in Ordnung."
Die Ärztin ist beruhigt, aber fragt mich zur Sicherheit nochmal etwas zum Braunen. Ich antworte nochmal: "Daijoubu." (Das zentrale Wort der Zustimmung.) Und meine damit: Was auch
immer, hau mir doch einfach nur die Impfung rein.
Während der Impfung verstehe ich, dass das weiße Stück Stoff zum Abtupfen der Haut mit Alkohol vor dem Nadeleinstich benutzt wird und das braune Pflaster hinterher auf den Einstich
kommt. Die Ärztin wollte einfach nur wissen, ob beides für mich in Ordnung ist.
(Dieses Beispiel ist auch ein Klassiker dafür, warum man hier so viele Probleme mit der Sprache hat. In Japan wird bei allem nochmal die Bestätigung eingeholt. Man kann nie vorher einschätzen,
was man denn noch alles gefragt wird.)
Hinter mir höre ich, wie im Nachbar-Impf-Slot die Übersetzungs-App zum Einsatz kommt. Ah, bei Uli müssen sie die schweren Geschütze auffahren. Jemand spricht in Japanisch in die App, die ins
Englische übersetzt: "No sports please."
Auch meine Ärztin wird nun ernst. Sie packt ihre ganzen Englisch-Kenntnisse zusammen (da ich ja scheinbar einfachste Dinge auf Japanisch nicht verstehe), zeigt hochkonzentriert auf mein Pflaster
am Arm und sagt: "No touch."
Hey, das hätte ich doch auch auf Japanisch verstanden!
Also, wenn es mir meine Lehrerin in einfachem Japanisch, in einer mir bekannten Grammatikform, in einem mir vertrauten Höflichkeitsniveau gesagt hätte.
3. Beim Bäcker
Unsere Stammbäckerei ist dafür bekannt, dass sie einem beim Kauf einige Fragen stellt. Dabei könnte es eigentlich so einfach sein. Statt das gewünschte Gebäck zu bestellen, legt man es sich
nämlich einfach selber auf das Tablett (eigentlich immer so in Japan) und müsste es nur noch zahlen.
Aber dann kommt der Fragenhagel. Die Klassiker sind:
- Haben Sie eine Punktekarte?
- Möchten Sie eine Tüte?
- Möchten Sie eine Papiertüte oder eine Plastiktüte?
- Möchten Sie ein Frischhalte-Päckchen (diese kleinen chemischen Päckchen, die Lebensmittel länger haltbar machen)?
- Möchten Sie ein Kühlpad? (Die Frage kommt immer, wenn man etwas Kuchen- oder Tortenartiges kauft.)
- Wie möchten Sie zahlen ("Cashu", "Kaado", "Appu", als Cash, Card oder App)?
- Möchten Sie eine lange Tüte? (Die Frage kommt, wenn man ein Baguette bestellt.)
- Möchten Sie einen Regenschutz (eine kleine Folienbedeckung über dem Griff der Tüte, falls es draußen regnet)?
- Möchten Sie eine Geschenkverpackung?
- Möchten Sie noch etwas geschenkt dazu haben?
- ...
Keine Chance, alle Fragen zu verstehen, aber da ich eigentlich das meiste davon nicht brauche, kein Problem.
Diesmal nehme ich mir fest vor, immer "Nein, danke." zu sagen. Außer bei der Tüte, die will ich haben.
Bei der Person vor mir in der Schlange höre ich nochmal genau zu:
Erst die Frage nach der Punktekarte, dann nach der Tüte, dann noch die vielen Zusatz-Fragen. Also einmal nein, einmal ja, dann immer nein.
Ich komme an die Reihe:
1. Frage: Irgendwas mit "Pointo-Kaado". Ich lehne höflich ab.
2. Frage: Irgendwas mit Tüte. Ich bestätige zufrieden mit "Onegaishimasu". ("Ja, wenn es keine Umstände macht.")
Die Bedienung überreicht mir freudig einen Packen kleiner Tütchen zum Einfrieren (des scheinbar übrigbleibenden Gebäcks; als ob da was übrigbleiben würde.) Der Anblick meiner ausgiebigen
Brunch-Auswahl hat wohl diese neuartige Zusatzfrage erzwungen.
Großartig, das wollte ich eigentlich nicht haben. Völlig aus dem Konzept gebracht, verpasse ich die nächste Frage und muss meinen Klassiker-Satz einsetzen: "Sumimasen. Mou ichidou itte
kudasai." ("Entschuldigung. Können Sie das bitte wiederholen?")
Kein Problem, man hat Verständnis und wiederholt die Frage: Ich verstehe wieder etwas mit dem Wort Tüte. Ich stimme vorsichtig zu.
Das war scheinbar nicht die richtige Antwort. Die Dame zeigt auf eine Papier- und eine Plastiktüte und schaut mich fragend an. Ah, sie wollte nicht wissen, ob ich eine Tüte haben möchte, sondern
was für eine.
Von da an verläuft der Rest der Fragen in Zeichensprache.
Super. Richtig klasse, mein Japanisch.
Wir können also feststellen:
In meinen häufigsten Alltagssituationen – Einkaufen und Essen gehen – besteht mein Japanisch-Können aus "nach der Empfehlung fragen" und "Nein, danke sagen" und beides scheint nicht
sonderlich erfolgreich zu sein.
Nach all dieser Zeit stellt sich nun also die Frage: Wie lange tue ich mir das noch an?
Wie lange lerne ich noch Japanisch?
Endlich folgt mal wieder meine beliebte "Einerseits-Andererseits-Gegenüberstellung" als Grundlage für diese schwierige Entscheidung:
Einerseits:
- War nicht all die Arbeit umsonst, wenn ich jetzt aufhöre?
- Jetzt ist mein Niveau doch langsam soweit, dass ich mich richtig unterhalten kann (also mit meiner Lehrerin).
- Die Grundlagen sitzen ja jetzt, jetzt kommt man bestimmt viel schneller und leichter voran, oder nicht?
- Japanisch macht doch auch Spaß und ich bin schon ein bisschen stolz auf meine Fortschritte, vor allem, wenn ich mein Japanisch mal wirklich anwenden kann. (Und natürlich läuft es nicht immer so schlecht wie oben beschrieben.)
- Und man könnte ja in Deutschland weiterlernen, das ist doch ein tolles Hobby und so kann man auch in Deutschland japanische Kontakte sammeln.
- Vielleicht kann ich sogar in Deutschland irgendwann etwas mit Japanisch arbeiten?
- Außerdem kann ich nach all der Zeit meine Sprachschule und Lehrer*innen jetzt doch nicht alleine lassen. Da sind doch eh so wenige Schüler*innen während dieser Pandemiezeit.
- Und ist mein Unterricht nicht mein einziger fester Termin in der Woche, an dem ich unter Menschen (also unter Lehrer*innen) komme?
- Und ohne den Unterricht vergisst man ja auch so schnell alles wieder.
Andererseits:
- Ich hab Japanisch gelernt, um es hier im Alltag leichter zu haben. Klappt richtig gut, wenn man sich drei Beispiele oben durchliest, oder?
- Wofür all diese Arbeit? Wir kehren in 5 Monaten nach Deutschland zurück, unsere Japan-Abenteuer neigt sich langsam dem Ende zu.
- Ich hab überhaupt kein Interesse und keine Ambitionen in Deutschland mit japanischem Bezug zu arbeiten. (Was auch gar keinen Sinn macht, es gibt auch in Deutschland Menschen, die das studiert haben und es im Gegensatz zu mir auch einfach können).
- Und das Kennenlernen von Japanerinnen oder Japanern in Deutschland wird sicherlich super, wenn ich daran denke, wie viele ich hier in Japan bisher kennengelernt habe.
- Es kostet sooo viel Zeit. Auch mit nur einmal die Woche Unterricht muss man ja all das Gelernte im Kopf behalten. Die Vokabelkarten-Stapel werden immer höher, der ganze alte Stoff muss ständig wiederholt werden, die Hausaufgaben werden immer umfangreicher.
- Neben der ganzen Zeit kostet der ganze Unterricht natürlich auch ne Menge Geld. Ja, meine Sprachschule gibt mir das Gefühl, dass sie mich sehr gerne mag, aber ist ja auch klar, ich zahle ihr genug dafür.
- Selbst wenn ich nochmal ein ganzes Jahr lang lerne: Wie viel muss ich noch lernen, um eine ausreichende Menge an Schriftzeichen zu verstehen, damit ich auch mal irgendetwas lesen kann? Oder eine richtige Unterhaltung führen kann?
- Und sind wir mal ehrlich: Was werde ich zukünftig mit meinen Japanisch-Kenntnissen anfangen? In München im Ramen-Restaurant auf Japanisch bestellen? Das hatte ich schon 2019 gemacht, bis mir der nette Herr geantwortet hat, dass er Koreaner ist und kein Japanisch kann.
- Natürlich könnte man nun auch Mangas und Animes in Originalsprache lesen und ansehen. Aber ich hab mich auch vor Japan für beides nicht sonderlich interessiert. Das ändert sich auch nicht, indem ich Japanisch lerne.
- Und die wichtigsten japanischen Wörter kann ich jetzt ja und werden ich auch nicht mehr so schnell vergessen. Manche Wörter sind bereits zu einem festen Bestandteil von Ulis und meiner Alltagskommunikation geworden.
- Wir haben nur noch 5 Monate unseres Abenteuers Japan übrig. Da will ich keine Zeit mehr ins Japanisch-Lernen investieren. Ich hab noch so viele Pläne und Ideen auf meiner Liste und möchte das Bestmögliche aus der verbliebenen Zeit rausholen.
Die Entscheidung ist gefällt:
Bye bye, Japanisch. Sayounara, Nihongo!
Der krönende Abschluss: JLPT N4
Aber wenn ich schon aufhöre, dann mit einem offiziellen Abschluss und einem Zertifikat in der Tasche:
Ich entscheide mich, Anfang Juli 2021 am JLPT ("Japanese-Language Proficiency Test") teilzunehmen, einem standardisierten Test zur Überprüfung der japanischen
Sprachkenntnisse für Nicht-Muttersprachler, der 2x im Jahr in Japan und über 50 anderen Ländern gleichzeitig stattfindet. Es gibt fünf unterschiedliche Schwierigkeitsstufen, wobei Stufe N5
die einfachste und Stufe N1 die schwierigste Stufe ist.
Meine Unterrichtskenntnisse sind annähernd auf N4-Niveau, mit ein bisschen extra Einsatz kann diese Stufe für mich erreichbar sein. Abgefragt werden ca. 320 Kanij und 1.500 Vokabeln in
den Bereichen Wortschatz, Grammatik, Leseverstehen und Hörverständnis. Die Erfolgsquote liegt bei ca. 39%.
Warum ich diesen Test auf mich nehme, wenn ich meine Japanisch-Karriere doch sowieso beende?
Irgendwie gefällt es mir, einen offiziellen Abschluss in der Tasche zu haben und mit nach Deutschland zu nehmen. Und der Test ist ein guter Grund, abschließend nochmal all das Gelernte zu
wiederholen und anzuwenden.
Und neben der inhaltlichen Herausforderung ist der Test auch nochmal eine spannende Japan-Erfahrung, wie mir bereits beim Eintreffen am Prüfungsort bewusst wird.
Ich kenne 5 weitere Personen, die den Test gleichzeitig mit mir schreiben, jedem wurde ein anderer Ort in Tokyo zu gewiesen. Es scheinen hier also deutlich mehr Menschen am Test
teilzunehmen als gedacht. Dabei gibt es in meiner Wahrnehmung doch im Moment kaum Ausländer*innen in Japan.
Von wegen: Am Prüfungsort warten hunderte oder sogar tausende Prüflinge mit mir zusammen auf den Prüfungsbeginn. Es
sind Menschen aus Korea, aus China, aus Indien, aus Indonesien, aus Taiwan, aus Vietnam, von den Philippinen usw. Ganze Familien, Schüler*innen und ganz viele junge Männer, bei denen
der Sprachtest über ein Arbeitsvisum oder einen Arbeitsvertrag entscheidet oder über die Aufnahme an einer japanischen Universität.
Alles Menschen, die ich im japanischen Alltag als Japaner oder Japanerinnen eingeordnet hätte.
Da wird mir mal wieder meine eigene kleine Bubble und mein "westlicher" Blick auf meine Umgebung bewusst.
Der Test läuft ganz gut. Ob ich bestanden habe, erfahre ich im September.
Nach dem Test denke ich mir: Schon schön, so gut Japanisch zu können. Jetzt die nächste Stufe in Angriff zu nehmen, wäre schon auch cool. Wäre schon schade, jetzt aufzuhören und das alles wieder
zu vergessen.
Nach dem Test gehe ich mit meinen Mitschülern den Test begießen.
Zu unseren Drinks bestellen wir "Shiroi Karaage", eine spezielles frittiertes Hühner-Gericht, das wir auf der Karte entdeckt haben.
Wir bekommen Garnelen-Tempura.
Zuhause werfe ich meine Karteikarten weg.
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zephyr (Dienstag, 10 Oktober 2023 16:02)
Ich weiß nicht, ob hier noch gelesen wird, aber ich bin trotzdem neugierig: Hast du den Test bestanden?
Melli (Dienstag, 10 Oktober 2023 16:04)
Oh, yes! Den Test hab ich bestanden! �
zephyr (Donnerstag, 12 Oktober 2023 09:02)
Cool, Glückwunsch!